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Die drittgrößte Wahl in Deutschland steht an: die Sozialwahl 2023! Bis zum 31. Mai können Sie Ihre Stimme abgeben und damit über die Zusammensetzung der Sozialparlamente der gesetzlichen Sozialversicherungsträger entscheiden. 13 Organisationen stehen mit einer eigenen Kandidierenden-Liste zur Wahl. Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschlands e. V. ist im Rahmen der Sozialwahlen Mitglied der Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA). Diese wurde 1907 als erste ökumenische Initiative gegründet, um die Sozialversicherung in Deutschland mitzugestalten.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) tritt mit ihrem Wahlprogramm bei den Sozialwahlen 2023 für eine starke Selbstverwaltung der Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Rentenversicherung an.

Vorstellung der Listen unter KAB Beteiligung

Auftaktveranstaltung zu den Sozialwahlen

Die ACA lädt ein - am 15 April 2023 in München
das Programm

Video
Liste 6: Deutsche Rentenversicherung Bund

Liste 6: Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Deutschlands e.V. / Kolpingwerk Deutschland / Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen e.V. in der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung vernetzt drei starke Verbände: KAB, Kolpingwerk und BVEA. In der sozialen Selbstverwaltung setzen wir uns für die Grundsätze christlicher Sozialethik ein. Wir vertreten Gemeinwohl, Solidarität, Selbstbestimmung und Menschen- würde in der Kranken- und Rentenversicherung sowie in den Berufsgenossenschaften.

Vertreten durch: Lucia Schneiders-Adams, Referentin für Rentenpolitik in der KAB

Pressemeldungen ACA/KAB

Pressemeldungen ACA/KAB

Köln, 06.03.2023.In der aktuellen Debatte um die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung spricht sich die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) gegen zusätzliche Belastungen der Versicherten aus. Eindringlich warnt der ACA-Bundesvorstand vor Ideen zur Einführung einer Selbstbeteiligung bei Regelleistungen.

Angesichts einer zunehmenden Finanzierungslücke im öffentlichen Gesundheitswesen wird über weitere Beitragserhöhungen für gesetzlich Versicherte diskutiert. Dabei ist der durchschnittliche Zusatzbeitrag erst zu Beginn des Jahres angehoben worden und liegt aktuell bei 1,6 Prozent. „Schon jetzt werden knapp über 40 Prozent eines Bruttoeinkommens mit Sozialbeiträgen belastet“, stellt der stellvertretende Bundesvorsitzende der ACA, Hans-Jürgen Hopf, fest. Davon entfallen 14,6 Prozent auf den regulären Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung. Zwar wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag inzwischen wieder paritätisch auf Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen aufgeteilt, was Hopf zufolge ausdrücklich zu begrüßen ist. Gleichzeitig sei eine ständige Erhöhung der Beiträge kein Allheilmittel. Eine nachhaltige und solidarische Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung müsse sich anders gestalten.

Eine deutliche Absage erteilt der ACA-Bundesvorstand zudem einer möglichen Selbstbeteiligung der Versicherten bei Regelleistungen. Die entsprechende Idee wurde kürzlich aus der Wissenschaft lanciert. „Wir sehen das in diesem Punkt ganz klar wie der Bundesgesundheitsminister: Regelleistungen sind Regelleistungen. Und diese sind auf Basis der zuvor gezahlten Beiträge der Versicherten zu finanzieren“, erklärt Kathrin Zellner, stellvertretende ACA-Bundesvorsitzende und ehrenamtlicher Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Eine solidarische Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen käme hingegen auch in Zukunft nicht ohne einen steuerfinanzierten Zuschuss aus Bundesmitteln aus.

Mit Blick auf eine weitere Baustelle im Gesundheitswesen äußert die ACA eine klare Erwartungshaltung. So müsse die Finanzierung der Krankenhäuser vor allem angesichts der aktuellen Preissteigerungen gesichert werden. „Die von Bundesminister Lauterbach geplante Klinikreform muss langfristig eine ausreichende Finanzierung der Krankenhäuser gewährleisten“, erklärt Claudia Braun, Mitglied des ACA-Bundesvorstandes und Spitzenkandidatin für den Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit bei den anstehenden Sozialwahlen. Es brauche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Wirtschaftlichkeit von Klinikbetrieben und der Gewährleistung einer wohnortnahen Infrastruktur.

Die ACA setzt sich für eine solidarische und sozial gerechte Gestaltung der Sozialversicherung ein. Gemeinsam treten ihre Mitgliedsverbände – die Katholische Arbeitnehmerbewegung, das Kolpingwerk und der Bundesverband evangelischer Arbeitnehmerorganisationen – bei den Sozialwahlen 2023 an. Aktuell ist die ACA mit mehreren hundert Mandatsträger*innen in über 30 Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Rentenversicherungsträgern auf Bundesebene und in den Bundesländern aktiv. Damit ist sie nach den Gewerkschaften deutschlandweit der zweitgrößte Akteur im Bereich der Sozialwahlen. Von April bis Mai 2023 treten die drei Verbände unter anderem zur Wahl des Verwaltungsrates der BARMER Ersatzkasse und der DAK-Gesundheit an.

Kontakt:
Alexander Suchomsky (ACA-Bundesgeschäftsführer)
Tel.: 0221 / 20701131, Email: alexander.suchomsky@kolping.de

Weitere Informationen unter www.aca-bund.de

 

Köln, 06.03.2023. Unter dem Motto "Mensch. Würde. Selbstbestimmung." treten das Kolpingwerk, die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) und der Bundesverband evangelischer Arbeitnehmerorganisationen (BVEA) bei den Sozialwahlen 2023 an. Gemeinsam sind sie die drei maßgeblichen christlichen Sozialverbände, die seit vielen Jahren die Selbstverwaltung von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Rentenversicherung mitgestalten. Dieser Einsatz ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je.

Von Mitte April an sind über 50 Millionen Versicherte aufgerufen, ihre Vertreter*innen in der sozialen Selbstverwaltung zu bestimmen. Mit konkreten Forderungen zur Weiterentwicklung der Sozialversicherung treten die drei christlichen Verbände KAB, Kolping und BVEA zur Wahl der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund an. „Die menschenwürdige und sozial gerechte Absicherung der großen Lebensrisiken – von Krankheit und Pflegebedürftigkeit über Berufsunfälle und Erwerbsminderung bis hin zum Alter – steht im Mittelpunkt unseres Engagements“, erklärt Lucia Schneiders-Adams, Spitzenkandidatin der drei Verbände. Angesichts der vielen Krisen und Herausforderungen in der Gesellschaft sei die Stärkung der Sozialversicherung notwendiger denn je. Die drei Verbände treten unter anderem für eine Stärkung der gesetzlichen Rente durch Einbeziehung aller Erwerbstätigen ein.

In der gesetzlichen Krankenversicherung treten die Verbände der ACA ebenfalls wieder zur Sozialwahl an, darunter bei der BARMER Ersatzkasse und der DAK-Gesundheit. "Aufgrund der Aktualität ist es uns wichtig, dass im Bereich der Regelleistungen umfassendere Unterstützung durch die Krankenkassen angeboten wird. Ein gutes Beispiel ist hierfür das Erfordernis besserer Leistungen für Patient*innen mit Long- und Post-Covid. Hier wollen wir konkret ansetzen", so Claudia Braun, Kandidatin zur Wahl des Verwaltungsrates der DAK. Zur breiteren Finanzierung der Krankenkassen fordern die drei Verbände die Einbeziehung aller Einwohner*innen und Einkünfte.

Die drei Verbände sind gemeinsam in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) organisiert. Für die anstehenden Sozialwahlen wurde rund um das Motto "Mensch. Würde. Selbstbestimmung." eine Wahlkampagne entwickelt. In ihrem Wahlprogramm sprechen die Verbände der ACA konkrete Probleme in der Sozialversicherung an und zeichnen Lösungsmöglichkeiten auf. Dies geschieht bewusst in Abgrenzung zur reinen Fokussierung auf politische Entscheidungen. "Die Stärke der sozialen Selbstverwaltung besteht darin, dass der Staat nicht über alles entscheidet, was in den Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und in der Rentenversicherung passiert. Bestes Beispiel dafür ist das langjährige und leidenschaftliche Engagement unserer Mandatsträger*innen in den Verwaltungsräten und Vertreterversammlungen", erklärt Kathrin Zellner, stellv. Bundesvorsitzende der ACA. Dazu zähle auch das ehrenamtliche Engagement in Renten- und Widerspruchsausschüssen sowie in der Rentenversichertenberatung.

„Die Engagierten der ACA sind derzeit mit mehreren hundert Mandatsträger*innen in über 30 Sozialversicherungsträgern auf Bundesebene und in den Bundesländern aktiv. Damit ist die ACA nach den Gewerkschaften deutschlandweit der zweitgrößte Akteur im Bereich der Sozialwahlen“, ergänzt Andreas Luttmer-Bensmann, Bundesvorsitzender der ACA.

Kontakt:
Alexander Suchomsky (ACA-Bundesgeschäftsführer)
Tel.: 0221 / 20701131, Email: alexander.suchomsky@kolping.de

Weitere Informationen unter www.aca-bund.de

Sozialwahlen 2023 - Auftakt mit Peter Weiß in Frankfurt

In wenigen Wochen erhalten mehr als 50 Millionen Versicherte ihre Briefwahlunterlagen zu den Sozialwahlen 2023.  Die ACA nahm dies am vergangenen Wochenende zum Anlass für einen gemeinsamen Wahlkampfauftakt mit dem Bundeswahlbeauftragten. 

Zur diesjährigen Delegiertenversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) kamen am Februar fast 50 Delegierte in Frankfurt zusammen. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung der Wahlkampagne der ACA, zu der auch der Bundesbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen, Peter Weiß, eingeladen war. Weiß war vor seiner Tätigkeit als Bundesbeauftragter viele Jahre Bundestagsabgeordneter und ist zudem Mitglied des Kolpingwerkes. Das Kolpingwerk ist neben der Katholischen Arbeitnehmerbewegung und dem Bundesverband evangelischer Arbeitnehmerorganisationen einer der drei Mitgliedsverbände der ACA. Zusammen treten die drei Verbände - wie schon vor sechs Jahren - mit gemeinsamen Vorschlagslisten bei den Sozialwahlen an. 

Im Gespräch mit dem ACA-Bundesgeschäftsführer Alexander Suchomsky hob Peter Weiß vor den Delegierten die Bedeutung der Sozialversicherungswahlen hervor, wie sie offiziell genannt werden. Mit mehr als 50 Millionen Wahlberechtigten seien diese nach Bundestags- und Europawahlen immerhin die drittgrößten Wahlen in Deutschland. So seien ab April alleine zur Wahl der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund über 30 Millionen Versicherte aufgerufen. Dennoch, so gestand Peter Weiß ein, erfreuten sich die Sozialwahlen nicht einer vergleichbar großen Bekanntheit und Wahlbeteiligung wie die Bundestagswahlen. Immerhin erschienen aber auf sein Betreiben hin im Frühjahr erstmals Wahlwerbespots in den Öffentlich-Rechtlichen Sendern.

Im Austausch mit den Delegierten wurde unter anderem angeregt, einen Tag der Selbstverwaltung einzurichten, um Zweck und Bedeutung der Selbstverwaltung von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und Rentenversicherungsträgern bekannter zu machen. In den kommenden Monaten gelte es für die drei Verbände der ACA aber vorrangig, dank einer starken Kampagne und einem gemeinsamen "Claim" sowohl bei den eigenen Mitgliedern als auch darüber hinaus Interesse an den Sozialwahlen und den Inhalten der ACA zu wecken. Unter dem Motto "Mensch. Würde. Selbstbestimmung." treten Kolping, KAB und BVEA unter anderem für eine intensivere Behandlung von Patienten mit Long- und Post-Covid ein.

Zum Abschluss des gemeinsamen Wahlkampfauftakts wünschte Weiß den anwesenden Delegierten einen erfolgreichen Wahlkampf und gutes Gelingen für die kommenden Monate. Es wurde ferner vereinbart, mit Blick auf eine Weiterentwicklung der Selbstverwaltung und eine mögliche Vereinfachung der Sozialwahlen miteinander im Gespräch zu bleiben.

Die ACA-Delegiertenversammlung findet einmal jährlich statt. Neben dem inhaltlichen Austausch über aktuelle sozialpolitische Entwicklungen fällt den Delegierten die Aufgabe zu, alle vier Jahre einen Vorstand zu wählen und den jährlichen Haushaltsplan zu beschließen. Die nächste Versammlung ist für Frühjahr 2024 geplant.

ACA-Bundesvorstand wieder "komplett"
Die Delegiertenversammlung der ACA hat am vergangenen Wochenende Kathrin Zellner zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Ulrich Vollmer an, der vor einem Jahr in den Ruhestand getreten ist. 

Zellner ist seit 2021 Mitglied im Bundesvorstand des Kolpingwerkes. Daneben engagiert sich die gelernte Friseurmeisterin seit vielen Jahren in der sozialen und wirtschaftlichen Selbstverwaltung. So sitzt sie unter anderem ehrenamtlich im Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. 

Mit der Wahl von Kathrin Zellner ist der Bundesvorstand der ACA nun wieder vollständig besetzt. "Ich freue mich, das Team der ACA nun ganz offiziell unterstützen zu können, insbesondere mit Blick auf die Sozialwahlen, die quasi vor der Tür stehen", erklärt die aus dem Landesverband Bayern stammende Zellner. Seit vergangenem Jahr gehörte sie bereits als kooptiertes Mitglied dem Bundesvorstand der ACA an.
Bericht KAB Bamberg

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Liste 5: Barmer

Wer sind wir?

Wir sind drei christlichen Sozialverbände – das Kolpingwerk Deutschland, die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands (KAB) und der Bundesverband Evangelischer Arbeitnehmerorganisationen (BVEA) – die gemeinsam als Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) unter dem Slogan „Mensch. Würde. Selbstbestimmung.“ kandidieren

Wofür stehen wir?

Unser Ziel ist es, die sozialen Sicherungssysteme auf die Bedürfnisse der Menschen auszurichten. Dies sehen wir als Beitrag für ein gutes Leben in Würde und Selbstbestimmung. Dabei müssen Leistungsfähigkeit und Versorgung Vorrang vor Kostendämpfung und Wettbewerb haben.

Vertreten durch: Ralph Korschinsky, KAB Mitglied aus Hallstadt und Spitzenkandidat für die BARMER

Liste 5: DAK Gesundheit

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) vernetzt drei starke christliche Verbände. Ihr Engagement beruht auf den Grundsätzen der christlichen Gesellschaftslehre. Die ACA stärkt das Gemeinwohl, ist zukunftsorientiert und tritt sowohl gegen staatliche Überregulierung als auch Privatisierung und gewinnorientierte Ausrichtung der sozialen Sicherungssysteme ein. KAB vertreten durch: Hannes Kreller, KAB Mitglied
Ansehen auf Youtube

WAHLspot im Ersten - Intendanten genehmigen Ausstrahlung

Zu den Sozialwahlen in der Deutschen Rentenversicherung (DRV) wird es einen Wahlwerbe-Spot in den öffentlich-rechtlichen Sendern der ARD geben. Dies beschlossen die Intendantinnen und Intendanten der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands (ARD) in einer gemeinsamen Plenarsitzung am 16. Dezember letzten Jahres. Die Deutsche Rentenversicherung hatte in einer Mitteilung an die Geschäftsstelle des Rundfunk- und Verwaltungsrat die Schaltung eines TV-Spots in ARD und ZDF für die Sozialwahl 2023 angeregt. Nach Abwägung aller Gesichtspunkte und mit Blick auf die Bedeutung der Sozialwahl für den demokratischen Sozialstaat sind die Intendantinnen und Intendanten zu dem Ergebnis gekommen, die TV-Spots zur Sozialwahl 2023 im Ersten ausnahmsweise als sogenannte „Social Spots“ auszustrahlen, teilte Dr. Carolin Kopp, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle des Rundfunk- und Verwaltungsrates beim Bayerischen Rundfunk in einem Schreiben mit.

Mensch. Würde. Selbstbestimmung.

Für die Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA), die mir ihren Engagierten in den Gremien der Rentenversicherungsträger auf Bundes- und Landesebene aktiv ist, tritt auf Bundesebene KAB-Rentenexpertin Lucia Schneiders-Adams an. Als stellvertretendes Mitglied in der Vertreterversammlung kandidiert Ralf Leser von Kolping. Weitere Stellvertreter sind Dietwald Wolf (BVEA), Annette Seier (KAB), Frank Korte (Kolping) und Johannes Kreller (KAB).

 

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